Edelknabe hat geschrieben:Habe mir einmal die Mühe gemacht und alles durchgelesen. Ein richtig guter Text muss ich sagen.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Natürlich nicht die Rechtschreibung. Eher die Info das da schonmal tausende Russen in Berlin waren, wohl nach der Oktoberrevolution. Die wollten wohl auch nur nicht kämpfen.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Natürlich nicht die Rechtschreibung. Eher die Info das da schonmal tausende Russen in Berlin waren, wohl nach der Oktoberrevolution. Die wollten wohl auch nur nicht kämpfen.
Rainer Maria
Icke46 hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Natürlich nicht die Rechtschreibung. Eher die Info das da schonmal tausende Russen in Berlin waren, wohl nach der Oktoberrevolution. Die wollten wohl auch nur nicht kämpfen.
Rainer Maria
Naja, das mit den russischen Emigranten nach der Oktoberrevolution ist ein bisschen zu kurz gedacht. Nach großen Umstürzen in welchem Staat auch immer findet ein großer Flüchtlingswechsel statt. Nach der Oktoberrevolution kehrte Lenin aus dem Schweizer Exil zurück, als Ausgleich hat er dann die entmachtete Führung geschickt. Nicht anders war es im Iran: Als Khomeini aus dem Exil zurückkehrte, wurde sein Pariser Domizil nahtlos von den von ihm vertriebenen Iranern übernommen.
Das ist irgendwie ein Automatismus bei politischen Umwälzungen…..
Nostalgiker hat geschrieben:Also das ist nicht ganz korrekt.
Lenin fuhr mit der Eisenbahn bis nach Saßnitz, nahm dort eine Fähre nach Schweden und fuhr weiter über Schweden/Finnland nach Petrograd.
augenzeuge hat geschrieben:Die NZZ berichtete nur über die heute verfeindeten Nationen in Berlin. Früher waren sie das nicht, schon gar nicht in dieser dort vorhandenen Konzentration.
AZ
Edelknabe hat geschrieben:Gestern ein russisch sprechendes junges Ehepaar mit Kleinkind in unserer nahen nordsächsischen Kleinstadt getroffen. Ich fand das richtig gut und ob das nun Ukrainer oder Russen waren völlig egal, denn das Kind hatte einen Vater, die junge Frau einen Mann und die Liebe stimmte wohl auch noch, so kam es mir jedenfalls vor. Also hat es auch etwas Gutes, das vorher im Text erwähnte.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Die NZZ berichtete nur über die heute verfeindeten Nationen in Berlin. Früher waren sie das nicht, schon gar nicht in dieser dort vorhandenen Konzentration.
AZ
Was für Nationen? Da berichten Russen und die Überschrift meint eine Mauer zwischen den Russen in Berlin zu sehen....
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Die NZZ berichtete nur über die heute verfeindeten Nationen in Berlin. Früher waren sie das nicht, schon gar nicht in dieser dort vorhandenen Konzentration.
AZ
Was für Nationen? Da berichten Russen und die Überschrift meint eine Mauer zwischen den Russen in Berlin zu sehen....
Ukrainer gibts auch noch.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Die NZZ berichtete nur über die heute verfeindeten Nationen in Berlin. Früher waren sie das nicht, schon gar nicht in dieser dort vorhandenen Konzentration.
AZ
Was für Nationen? Da berichten Russen und die Überschrift meint eine Mauer zwischen den Russen in Berlin zu sehen....
Ukrainer gibts auch noch.
AZ
Die kommen aber in dem NZZ Beitrag nicht vor...Es geht um die Russen in Berlin.
augenzeuge hat geschrieben:Jaja, ich lese eben gern zwischen den Zeilen.![]()
Und es ist unstrittig, dass Ukrainer ebenfalls dort leben und einkaufen.
AZ
Icke46 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Die kommen aber in dem NZZ Beitrag nicht vor...Es geht um die Russen in Berlin.
So habe ich das eigentlich auch gelesen, dass es um Putin-Anhänger und Gegner geht….
augenzeuge hat geschrieben:Ich kenn hier aber keine Putin Anhänger.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich kenn hier aber keine Putin Anhänger.![]()
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich kenn hier aber keine Putin Anhänger.![]()
AZ
Wie würde ein bekannter ehemaliger Ostbeauftragter sagen: "Diktatursozialisierung ist dicker als Blut"
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