Grenzkompanie einmal ganz anders

Wie sieht es heute an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aus?

Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon LO-driver » 16. November 2011, 22:02

Ein Bericht auf dem MDR-Magazin "exakt" von heute. Eine bekannte GK aus meiner Zeit zur Battalionssicherung.
Damals die 12.GK,Vitzeroda, welche ja die "94" in und auswendig kennen müsste.
Sicher nicht in diesem Zustand hinterlassen. Wirklich Kranke Menschen die dort hausen. [shocked]

http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/v ... 967f4.html

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Habe den Link mal korrigiert....
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2011, 22:10

Das ist unglaublich, was hier passiert. Die Hunde können einem leid tun.
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Edelknabe » 17. November 2011, 07:48

"Der menschliche Bodensatz "kam wohl vom Westen in den Osten, mehr fällt mir leider zu dem Beitrag nicht ein.

Rainer-Maria der dazu noch meint, das System gebiert 365 Tage im Jahr unter anderem auch "menschlichen Bodensatz".
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon LO-driver » 17. November 2011, 08:47

Da wird wohl das Tierheim meiner Geburtsstadt aus den Fugen gehen. Leider sind schon Katzen im Haushalt,
so würde ein Hund nicht dazu passen. Oder giebt es noch andere Interessierte hier im Forum ?

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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon karl143 » 17. November 2011, 09:24

@ LO-Driver,
wie bei allem gibt es Licht- und Schattenseiten. Ich kann mich auch noch an die GK Rhoden und Göddeckenrode erinnern. In einem der umzäunten Gelände stand vor 2 Jahren auch so ein trauriges Pferd, überall Bauschutt abgeladen- ein schlimmes Bild.

Und dann auf der anderen Seite sowas wie Sommersdorf, welche wir zusammen besucht haben. Man sieht aber auch dann das Engagement der jeweiligen Orte. Bloß wenn erst mal ein anderer darauf zugegriffen hat, wird es wohl schwer, daranzukommen.
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Affi976 » 17. November 2011, 10:28

Ich hatte schon in der vorigen Woche etwas über diese GK und den Hunden darin gesehen.
Eine Schande, kann ich nur sagen. Leider gibt es immer noch Menschen, die denken, sie können mit Hunde-oder Katzenzucht richtig viel Geld verdienen. Nicht nur das sie zu dumm dafür sind, sie sind offenbar, ob der Zustände in dier GK, auch noch zu faul zum arbeiten.
Das Internet ist voll von solchen dubiosen Hunde-u.Katzenhändlern. Man sieht auch immer wieder, was für Typen einem solchen Gewerbe nachgehen wollen und es nicht packen, weil......
Die wirklichen Züchter, werden durch dieses skrupelose Pack in Mißkredit gezogen.
Das Ergebnis, wie in diesem Fall: Die Tierheime sind übervoll. Sie könnten überhaupt nicht existieren,wenn nicht städtische Mittel und Unmengen an Spenden von Privatpersonen rüberkämen.
Und wie in diesem Fall: Die Tiere werden vielleicht eingezogen, die Leute bekommen eine Anzeige, die natürlich im Sand verläuft, weil ja nichts zu holen ist, in diesem Fall Hartz IV und die Allgemeinheit bleibt auf weiteren Kosten sitzen.
Die Tiere, die als Geldbeschaffungsmaschinen dienen sollten, haben einen irreparablen Schaden und können nur hoffen, dass sie ein neues echtes "Herrchen" bekommen.
Hier müßte mal der stake Arm rüberkommen. Diese ganze Sauerei müßte durch die Verursacher beseitigt werden. Sie müßten für den Schaden, den sie angerichtet haben ARBEITEN müssen, dann würden sie sich vielleicht überlegen, was sie den Tieren angetan haben.
Aber in diesem humanen Staat, kann sich ja jeder an Alles vergreifen ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Edelknabe » 17. November 2011, 18:34

Man könnte doch Tine von glaube RTL auf diese Grenzkompanie aufmerksam machen. Also das Forum kauft den Dreckladen für einen Euro und dann bitten wir Tine um Hilfe. Andreas(Lo-Driver) schicken wir vor, der bekommt das hin mit seiner Ruhe und Zurückhaltung, da wird Tine weich.
Und dann 94, der weiß noch, wie das mal da ausgesehen hatte, der kann mit Innenarchitekt spielen. Wenn alles fertig ist, hätten wir jedes Jahr eine Bleibe zu Sylvester und könnten Grün, gelb, rot schießen? Oder wars Gelb? Keine Ahnung davon, ich war kein Kantenlatscher was damals alles für Farben verwendet wurden?

Rainer-Maria und bitte tragt es mit Humor. Ich mag auch Hunde, bin aber der Meinung das zu jedem Hund ein wirklich dominates Männchen oder Weibchen gehört, sonst wird das nichts mit seiner Erziehung.
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Ameisenferdinand » 20. November 2011, 19:12

Soweit ich weiss, wurde das Objekt des 3. Grenzbataillons Bonese eine Zeitlang als Gnadenhof für irgendwelche Tiere benutzt. Ich war im September diesen Jahres dort und hab mir das angesehen. Auch in der Grenzkompanie Dahrendorf war ich. Falls jemand Interesse hat kann ich die Bilder mal posten um zu zeigen wie es dort heute aussieht.

Andreas
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Zicke » 20. November 2011, 20:25

Ameisenferdinand hat geschrieben: Falls jemand Interesse hat kann ich die Bilder mal posten um zu zeigen wie es dort heute aussieht.


na dann lass mal sehen [super]
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Ameisenferdinand » 20. November 2011, 21:12

Bilder vom 3.Grenzbataillon Bonese/GR24
So sieht das dort heute aus, die Bilder sind im September aufgenommen worden.

Andreas
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Re: Grenzkompanie einmal ganz anders

Beitragvon Ameisenferdinand » 20. November 2011, 21:19

Bilder von der ehemaligen 9.Grenzkompanie Dahrendorf/3.Grenzbataillon/24GR.
Dort war mein Vater früher Offizier.

Andreas
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