Schleusertunnel

[manudave]

Für was gab es eigentlich bis zu 40 m lange Tunnel? Mit der Tarnung ist es ja da eigentlich nicht so weit her...
Welche Einsatzmöglichkeiten gab es denn für DIESE Dinger?

[augenzeuge]

Wo befanden sich diese langen Tunnel?
AZ

[manudave]

Ein so´n Ding ist mir aus dem Eichsfeld bekannt - Asbach/Sickenberg - gar nicht so weit weg von Schifflersgrund.

[karl143]

Dazu müßte mal was von den Kameraden kommen, bei denen im Rücken die Sonne aufging.

[Affi976]

@David,
geh mal in der Galerie auf Rhön und such mal die Anzenhöfe. Dort findest Du Bilder von mir, wo ersichtlich ist, dass in diesem Fall der natürliche Lauf der Anze genommen wurde und diese über locker 40m unter dem Todesstreifen , ins vorgelagerte Gebiet ging. So konnten die Spiogenten unauffällig rüber und nüber!
Und so wirds bestimmt vielen der Tunnel nicht an Länge fehlen.
VG Affi

[SkinnyTrucky]

Wildtunnel....???






Mara

[manudave]

Nach meinen Recherchen ging es bei vielen dieser Tunnel nicht um Spione, sondern rein mengenmäßig um einen einfachen Weg des Transportes von erbeutetem Schriftmaterial, welches somit besser in die DDR gebracht werden konnte.

[LO-driver]

Hier etwas gefunden, vom Kameraden der die Sonne im Rücken hatte.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 21,00.html

Der hat ja heute noch Angst !?!

LO-D

[augenzeuge]

Hier etwas gefunden, vom Kameraden der die Sonne im Rücken hatte.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 21,00.html

Der hat ja heute noch Angst !?!

LO-D

Gutes Video! Aber das der Schleuser heute nach 22 Jahren noch nicht offen drüber reden kann ist unverständlich. Ist doch eh alles verjährt. Aber vielleicht arbeitete er ja in der BSTU......

AZ

[karl143]

Naja, wie in einem Kommentar darunter schon steht: Mit ein bißchen Phantasie und Zeit hätte ich den Artikel so auch noch geschrieben. Nichts nachprüfbares, nichts genaues, keine Details, keine Klarnamen. Fraglich ob es diese Person überhaupt gibt. Und gute Pilzplätze gibt es wohl, gab es wohl überall an der Grenze.
Ich kenne Beamte, die hatten immer was zum Sammeln bei Streifen dabei, und fuhren nie ohne Pilze wieder zurück.

[LO-driver]

Viele getrocknete Pilze sind auch mit nach Hause gegangen oder zum Koch in die Küche.
Leckere Pilzsuppe war sehr begehrt als Abwechslung.

[Merkur]

Naja, wie in einem Kommentar darunter schon steht: Mit ein bißchen Phantasie und Zeit hätte ich den Artikel so auch noch geschrieben. Nichts nachprüfbares, nichts genaues, keine Details, keine Klarnamen. Fraglich ob es diese Person überhaupt gibt. Und gute Pilzplätze gibt es wohl, gab es wohl überall an der Grenze.

Na dann mal los Karl, in mir wirst Du einen aufmerksamen Zuhörer und Kritiker finden.
Den Grenz-IM "Hans Korn" und die Schleuse "Loch" (bei Nordhalben) gab es in der Realität.

[karl143]

Na dann man los, Merkur. Vielleicht kannst du ja ein bißchen dazu schreiben.

Du mußt aber zugeben, der Artikel selber ist wirklich nicht gerade überzeugend. Man kann ja nicht ahnen, das ausgerechnet der Deckname der Wahrheit entspricht.