So stand es auf einer Tafel imn meiner Ehemaligen Dienststelle mit der Angabe des neuen Tagesprogramms!
Hallo Liebe Mitglieder besonders an den " Interessierten° und an " Skiny Trucky" zu Eueren Fragen.
Über meine, ( Burkhards) weiteren Erlebnisse und die Kaffezeit in Aachen. Über diese Zeit findet Ihr eine sehr gute Information im Internet unter der Eingabe vo: Kaffeeschmuggel in der Nachkriegszeit bzw, unter; Aachener Kaffeefront. Nach diesen Erzählungen hatte damals die Aachener Zollfahndung einen PORSCHE ! mit Besen vor den Räder wegen der "Reifenkrallen" die die Schmuggler warfen. (Heute fahren wir einen Opel Astra?) Zu den Kaffeemengen wenn man über 17 Jahre ist und nicht im unmittelbaren Grenzgebiet wohnt, erinnere ich mich an die zulässige Menge Kaffee von 10 Kg pro Person:
Zu meinen weiteren Erlebnissen in Aachen von den ich auch noch jetzt im Ruhestand träume, möchte ich Euch auf die Situationen der gefährlichen und manchmal lebensbedrohenden Situationen unsererDrogen- und Waffenkontrollen die im Aachener Grenzdreieck eine große Rolle spielen und durch die vielen Waffengeschäfte in Belgien und den Drogenverkauf aller Art in den Niederlanden eine Kontrollschwerpunkt waren. Besonders gefährlich war das bin der Dunkelheit , ( mann wuste nie wieviel Personern in dem anzuhaltenen Fahrzeug saßen und wer es war. Hierbei kam es zu so manchen unangenehmen Überraschungen ,- schußbereit liegende scharfe Waffen,- zur Festnahme aus geschriebener Personen, Wiederstand bei der Kontrolle usw. Langen Verfolgungsfahrten über Autobahnen und durch Städte , herausgeworfene Schmugelware,- Nachsuche,- Unterstützung von Sondereinheiten des Zolls bei dern Kontrollmaßnahmen , die Problematik des Waffeneinsatzes, z.B. bei der Kontrolle eines auds den niederlanden mit Drogen einreisenden Polizeikommisarsanwärter, der sich mit seinem dienstausweis auswies und sich seiner Festnahme durch den Einsatz seiner mitgeführten Schusswaffe entziehen wollte und nur durch unsere schnelle Reaktion und der Abgabe von mehreren Warnschüsen daran gehindert wurde diese auch gegen uns einzusetzen. Dann war da dieser belastende Vorgang mit den schon des längeren bekannten Drogenkurier der harte Drogen an Kindern in Schulen verkaufte und wieder mit seinem Motorrrad und einem Begleitfahrzeug aus den NIederlanden nach Deutschland einreiste. Wir sollten Ihn für eine Sondereinheit zu einer Kontrolle auf die Rastanlage Aachener Land Süd ziehen. Nach Abgabe des Zeichens zum folgen im Dienstfahrzeug gab er und durch handzeichen zu verstehen fdas er verstanden hatte und setzte seinen Blinker zusr Auffahrt auf die Rastanlage,- folgte dem Dienstfahrzeug und stopte neben der Fahrertür. in diesem Moment gab er Gas un raste in Richtung der Autobahnauffahrt Köln, berührte dabei mit hoher Geschwindigkeit einen gleichfalls ausfahrenden LKW und prallt dann gegen ein zivieles Einsatzfahrzeug. Sein Motorad zerriss in zwei Teile und er war sofort Tod. Unter seiner Jacke fanden wir mehrere Kilo Heroin. Es waren auch die körperlichen Durchsuchungen der verdächtigen Menschen, der Drogenabhänigen mit ihren eiterigen Wunden und den versteckten Drogen und Spritzen in allen Körperöffnungen, sowie die verbrachten Nächte bei den in das Krankenhaus zur körperlichn Durchsuchung eingelieferten Personen, die Verstecke der Drogen in Reifen. Airbags, Windeln usw.Aber unsere Erfahrung und unsere zielgerichtete Befragung liesen kaum Täuschungen zu. Wir waren sehr erfolgreich! Auch ohne, bedauerlicher Weise der Rückendeckung unserer Vorgesetzten. Die es auch bei Beleidigungen in der Öffentlichkeit durch anspucken oder der Beschümpfung als Nazis nicht erforderlich hielten dageben anzugehen. Sondern einem sagten. "sie wurden doch nicht gemeint sondern ihre Uniform. Wenn sie wollen können sie ja bei der Staatsanwaltschaft selbst eine Anzeige aufgeben"! Es ist bis zu meinem Ruhestand 2008 immer alkles gut gegangen, auch Dank der guten Unterstützung der Kollegen der Polizei in Aachen. Soweit von den erlebten täglichem Wahnsinn in der mobilen Kontrollgruppe des Hautzollamts Aachen. Grüsse Burkhard. Zum Dank fütr unseren Einsatz des Lebens strich man dann noch unsere Polizeizulage aus Gründen der Ersparnis. In diesem Zusammenhang weise ich gerne auf das gute Buch von Frau Tanja Kambouri. Deutschland im Blaulicht,( Nozruf einer Polizistin) hin. ISBN Nr. 978-3-492-o6o024-0 . Mit den besten Grüßen aus Aachen, von Burkhard.