ABV hat geschrieben:Im Ort regierten damals die Bürgermeisterin Anna. D. und der Ortsparteisekretär Karl F. die Geschicke. Insbesondere Anna D. galt als Hardlinerin, welche mit ihrem Denken irgendwann in den fünfziger Jahren stehen geblieben war. Einer Wiederaufstellung des königlichen Denkmals hätte die Dame niemals zugestimmt. Aus diesem Grunde fasste sie die nächtliche Aktion der " Verschwörer" auch ein wenig als Angriff auf ihre Autorität als Bürgereisterin auf. Daher auch ihre, vom Polzeichef zurückgewiesene Forderung, nach den relativ hohen Geldstrafen.
...
Aber 1986 konnte eine engstirnige Bürgermeisterin noch großen Schaden anrichten!! Mit Anna D. hatte auch ein Mitarbeiter der Kriegsgräberfürsorge unangenehme Bekanntschaft machen müssen, als diese ihm Gegenüber unverblümt ihr Unverständnis für die Pflege deutscher Soldatengräber ausdrückte.
Auch von Karl F. konnte man in dieser Hinsicht kein Einlenken erwarten. Er vertrat stets konsequent die Linie der Partei und der Bürgermeisterin.
Lenin:
"Werte Genossen! Man kann und soll die Moskauer Bevölkerung mobilisieren und eine ausreichende Menge Holz (sagen wir, einen Kubikmeter pro erwachsenen Mann) per Hand aus dem Wald holen. Sollten keine heroischen Maßnahmen getroffen werden, so werde ich persönlich im Verteidigungsrat und im ZK nicht nur Verhaftungen, sondern auch Erschießungen vornehmen."
Das Erschießen betrieb er mit gerühmter Hartnäckigkeit, beinahe wie ein Gesellschaftsspiel zu seiner persönlichen Entspannung. Seine Stasi, genauer: seine Securitate unter dem Massenmörder Felix Dserschinski, gehorchte. Binnen 18 Monaten meldete sie für Zentralrußland 8389 Erschießungen ohne Gerichtsurteil und 87 000 Verhaftungen.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Lenin führte in den Sprachschatz der Menschheit einen neuen Begriff samt der furchtbaren Realität ein: KZ. Anläßlich eines Bauernaufstands telegrafierte er am 9. August 1918: "Man muß schonungslos Massenterror anwenden, verdächtige Personen in ein Konzentrierungslager außerhalb der Stadt einsperren." Auf russisch heißt es "Konzentrazionny lager", das Wort ging in die russische Amtssprache ein, dann in die deutsche.
HPA hat geschrieben:Ist doch logisch ,oder?
andr 88-1 hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Ist doch logisch ,oder?
Logisch.
HPA hat geschrieben:Andr-88 ,das must Du verstehen. In den Augen der Gesinnungsgenossen von Frau Gramkow war der 17. Juni 1953 natürlich ein faschistischer Putsch.Und demzufolge müssen diejenigen ,welche an diesen Tag mit dieser Aktion erinnern wollen ,nichts anderes als Faschisten sein!
Ist doch logisch ,oder?
Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung sagte, die Stadt sei dankbar für das Geschenk. Es unterstreiche die besonderen Beziehungen, die China mit Deutschland und Wuppertal unterhalte. Engels sei "einer der großen Söhne dieser Stadt".
pentium hat geschrieben:Ja haben wir Sparta.
Beitrag von augenzeuge » 12. Juni 2014, 10:18
mfg
pentium
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste