Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon Spartacus » 26. September 2023, 18:55

DDR-Pfarrer Uwe Holmer gestorben

Der Pfarrer und Theologe Uwe Holmer, der den ehemaligen DDR-Politiker Erich Honecker in seinem Pfarrhaus aufnahm, ist tot. Er starb in der Nähe von Rostock und wurde 94 Jahre alt.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... tor=CS5-62

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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon steffen52 » 26. September 2023, 19:11

Spartacus hat geschrieben:
DDR-Pfarrer Uwe Holmer gestorben

Der Pfarrer und Theologe Uwe Holmer, der den ehemaligen DDR-Politiker Erich Honecker in seinem Pfarrhaus aufnahm, ist tot. Er starb in der Nähe von Rostock und wurde 94 Jahre alt.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... tor=CS5-62

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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon pentium » 26. September 2023, 19:23

Spartacus hat geschrieben:
DDR-Pfarrer Uwe Holmer gestorben

Der Pfarrer und Theologe Uwe Holmer, der den ehemaligen DDR-Politiker Erich Honecker in seinem Pfarrhaus aufnahm, ist tot. Er starb in der Nähe von Rostock und wurde 94 Jahre alt.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... tor=CS5-62

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Was ist ein DDR Pfarrer und wo ist da ein Bezug zum 9. Oktober 1989?
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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon augenzeuge » 18. Mai 2024, 18:35

Wenn man sich das heute anschaut, eine völlig fremde Welt. Und keinesfalls erkennbar, dass 4 Wochen später die Mauer fällt. [angst]


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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon Ari@D187 » 18. Mai 2024, 18:48

augenzeuge hat geschrieben:Wenn man sich das heute anschaut, eine völlig fremde Welt. Und keinesfalls erkennbar, dass 4 Wochen später die Mauer fällt. [angst]
[...]
AZ

Noch weniger war erkenn- oder vorstellbar, dass es ein Jahr später den Staat DDR nicht mehr geben würde.

Der Aussage E. Honeckers bezüglich der DDR als zuverlässiger Friedensfaktor kann man sogar zustimmen, wenn die Sowjetunion und die DDR heute noch existieren würden. Einige Kriege mitsamt dem heutigen Ukraine-Krieg wären Europa wohl erspart geblieben.

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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon pentium » 18. Mai 2024, 18:54

augenzeuge hat geschrieben:Wenn man sich das heute anschaut, eine völlig fremde Welt. Und keinesfalls erkennbar, dass 4 Wochen später die Mauer fällt. [angst]

AZ



Wir haben Mai....Ich hätte den Beitrag eher im Oktober erwartet...Nostalgie...?
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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon Danny_1000 » 18. Mai 2024, 19:09

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wenn man sich das heute anschaut, eine völlig fremde Welt. Und keinesfalls erkennbar, dass 4 Wochen später die Mauer fällt. [angst]
[...]
AZ

....
Der Aussage E. Honeckers bezüglich der DDR als zuverlässiger Friedensfaktor kann man sogar zustimmen, wenn die Sowjetunion und die DDR heute noch existieren würden.

Ari

Ich konnte diesem militärischen Popanz mit den Waffenschauen in der DDR nie viel abgewinnen und schrieb auch hier schon an anderer Stelle, wie angemessen ja bescheiden ich dazu im Vergleich die bundesrepublikanischen Zapfenstreiche empfand. Alt- Bundesdeutsche müssen sich im Zuge der verordneten Kriegstüchtigkeit hoffentlich nie an ähnliche aufgeblasene Militärpropaganda gewöhnen ! Die DDR war zwar keine Militärdiktatur aber eine zutiefst durchdrungene militarisierte Gesellschaft.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon Ari@D187 » 18. Mai 2024, 19:50

Also der Große Wachaufzug am 4. Mai 1988 gefiel mir recht gut. Ich hatte mit 25 Mark ja auch ein recht hohes Eintrittsgeld bezahlt.

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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon augenzeuge » 18. Mai 2024, 21:03

Ari@D187 hat geschrieben:Also der Große Wachaufzug am 4. Mai 1988 gefiel mir recht gut. Ich hatte mit 25 Mark ja auch ein recht hohes Eintrittsgeld bezahlt.

Ari


Für das Geld konntest du ein Schnitzel essen gehen und die ne Schallplatte bzw. Bücher kaufen.

Den Wachaufzug gab's gratis. Und ich konnte dem nie etwas abgewinnen.

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Re: Wie der 9. Oktober zum wichtigsten Tag im Herbst 1989 wurde

Beitragvon Ari@D187 » 18. Mai 2024, 22:37

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Also der Große Wachaufzug am 4. Mai 1988 gefiel mir recht gut. Ich hatte mit 25 Mark ja auch ein recht hohes Eintrittsgeld bezahlt.

Ari


Für das Geld konntest du ein Schnitzel essen gehen und die ne Schallplatte bzw. Bücher kaufen.[...]

Schnitzel essen waren wir tatsächlich irgendwo unten am Fernsehturm. Auf den Fernsehturm kam ich erst Jahre später, weil ich keinen Schülerausweis hatte und keine Lust hatte den teureren Preis zu zahlen.

augenzeuge hat geschrieben:Den Wachaufzug gab's gratis. [...]

Hätte ich das nur damals schon gewusst. [laugh]

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